Seiten: 400
ISBN: 978-3-426-19921-3
Preis Hardcover: 22,99 Euro
Preis eBook: 16,99 Euro
Kurzbeschreibung:
Es gibt eine tödliche Waffe, die durch jede Kontrolle kommt.
Jeder kann sie ungehindert an Bord eines Flugzeugs bringen.
Ein Nachtflug Buenos Aires-Berlin.
Ein labiler Passagier, der unter Gewaltphantasien leidet.
Und ein Psychiater, der diesen Patienten manipulieren soll, um an Bord eine Katastrophe herbeizuführen.
Sonst verliert er etwas sehr viel Wichtigeres als sein Leben ...
Der neue Psychothriller von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek: In der Tradition von PASSAGIER 23 spielt er mit den menschlichen Urängsten des Eingeschlossenseins und der Hilflosigkeit an Bord eines Flugzeugs.
Jeder kann sie ungehindert an Bord eines Flugzeugs bringen.
Ein Nachtflug Buenos Aires-Berlin.
Ein labiler Passagier, der unter Gewaltphantasien leidet.
Und ein Psychiater, der diesen Patienten manipulieren soll, um an Bord eine Katastrophe herbeizuführen.
Sonst verliert er etwas sehr viel Wichtigeres als sein Leben ...
Der neue Psychothriller von Bestseller-Autor Sebastian Fitzek: In der Tradition von PASSAGIER 23 spielt er mit den menschlichen Urängsten des Eingeschlossenseins und der Hilflosigkeit an Bord eines Flugzeugs.
Meine Meinung:
Eigentlich wollte ich kein Buch mehr von diesem Autoren lesen, aber weil es grad so schön als Punkt für eine Challenge passt hab ich mir das Buch einfach mal geladen, man kann es ja immer noch abbrechen. Bei mir ging das eBook gleich mal bei 10 Prozent los, also musste ich erstmal genervt zurückblättern, das geht ja gut los :)
Das Buch geht dann wirklich gut los. Nele ist schwanger und mit dem HI Virus infiziert. Nachdem sie zu Hause in Panik geraten ist platzt ihre Fruchtblase und sie muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus. Allerdings kommt alles ganz anders....
So einen rasanten Einstieg in die Geschichte habe ich gar nicht erwartet. Man liest dann zum einen von Nele und was mit ihr passiert, zum anderen dann natürlich von Mats und seinem Flug. Ich wollte gleich von beiden mehr wissen, vor allem hat mich auch interessiert was denn mit Katharina, der Frau von Mats vor einigen Jahren passiert ist. Hier gibt es später noch einige Rückblicke.
So spannend das Buch angefangen hat, ist es auch vorerst geblieben...solange wie ich auch bei den anderen Büchern des Autoren immer begeistert war. Dann wieder das gleiche, das ich befürchtet habe. Es überschlägt sich plötzlich so viel und so unglaubhaft, das ich einfach keinen Spaß mehr am lesen hatte. Zudem das, was da alles passiert ist für mich auch noch total vorhersehbar war. Aber damit hätte ich rechnen müssen, genau deswegen wollte ich eigentlich kein Buch mehr von Sebastian Fitzek lesen. Klar, auch für mich gab es den einen oder anderen Schocker im Buch, allerdings hat mich auch viel der psychologischen Handlung an "Passagier 23" oder "Das Paket" erinnert.
Naja, da die Schreibweise ja doch sehr schön flüssig und die Kapitel schön kurz und gut zu lesen waren, habe ich das Buch auch nicht abgebrochen sondern versucht mich auf das Ende zu freuen. Ich hatte da schon eine böse Vorahnung und war wirklich enttäuscht als diese sich bestätigt hat. Somit hat mich das Ende leider nicht sprachlos und/oder begeistert, sondern mal wieder kopfschüttelnd zurückgelassen. Schade.
So einen rasanten Einstieg in die Geschichte habe ich gar nicht erwartet. Man liest dann zum einen von Nele und was mit ihr passiert, zum anderen dann natürlich von Mats und seinem Flug. Ich wollte gleich von beiden mehr wissen, vor allem hat mich auch interessiert was denn mit Katharina, der Frau von Mats vor einigen Jahren passiert ist. Hier gibt es später noch einige Rückblicke.
So spannend das Buch angefangen hat, ist es auch vorerst geblieben...solange wie ich auch bei den anderen Büchern des Autoren immer begeistert war. Dann wieder das gleiche, das ich befürchtet habe. Es überschlägt sich plötzlich so viel und so unglaubhaft, das ich einfach keinen Spaß mehr am lesen hatte. Zudem das, was da alles passiert ist für mich auch noch total vorhersehbar war. Aber damit hätte ich rechnen müssen, genau deswegen wollte ich eigentlich kein Buch mehr von Sebastian Fitzek lesen. Klar, auch für mich gab es den einen oder anderen Schocker im Buch, allerdings hat mich auch viel der psychologischen Handlung an "Passagier 23" oder "Das Paket" erinnert.
Naja, da die Schreibweise ja doch sehr schön flüssig und die Kapitel schön kurz und gut zu lesen waren, habe ich das Buch auch nicht abgebrochen sondern versucht mich auf das Ende zu freuen. Ich hatte da schon eine böse Vorahnung und war wirklich enttäuscht als diese sich bestätigt hat. Somit hat mich das Ende leider nicht sprachlos und/oder begeistert, sondern mal wieder kopfschüttelnd zurückgelassen. Schade.