Seiten: 480
ISBN: 978-3-453-42280-3
Preis Taschenbuch: 12,99 Euro
Kurzbeschreibung:
Deine Tochter verschwindet als Baby. Würdest du sie 20 Jahre später wiedererkennen?
Für einen kurzen Moment ist Stella unaufmerksam, in diesem
Augenblick verschwindet ihre kleine Tochter Alice spurlos. Die
Ermittlungen werden aufgenommen, Alice wird jedoch nie gefunden. Spuren
weisen darauf hin, dass sie ertrunken ist, woraufhin sie für tot erklärt
wird. Zwanzig Jahre später hat Stella ihr Leben wieder im Griff. Sie
arbeitet als Psychotherapeutin und hat eine neue Familie. Als eines
Tages eine junge Frau in ihre Sprechstunde kommt, wird Stella von einer
Panikattacke übermannt. Sie ist überzeugt, dass es sich bei der jungen
Frau um ihre tot geglaubte Tochter handelt. Die Begegnung ist der
Auftakt einer gefährlichen Reise in die Vergangenheit. Stella will um
jeden Preis herausfinden, was damals wirklich geschehen ist. Ist sie auf
dem besten Wege verrückt zu werden oder soll sie ihrem Instinkt
vertrauen?
Meine Meinung:
Auch in diesem Buch wieder kein großer Einstieg, ich war sofort mitten in der Geschichte mehr oder weniger gefangen.
Stellas kleine Tochter verschwindet als Baby spurlos, rückblickend bekommt man dahin auch noch einige kleine Einblicke. Nun, viele Jahre später, kommt eine junge Frau in Stellas Sprechstunde und Stella erkennt in ihr, ihre verschwundene Tochter Alice. Nur das dieses Mädchen heute nicht mehr Alice, sondern Isabelle heisst.
Keine Zweifel, Stella war sofort klar, dass dieses Mädchen ihre Tochter ist. Die selben Merkmale wie früher und ein untrügliches Gefühl. Auch Isabelle scheint verwirrt und sich mit ihrer früheren Herkunft nicht ganz einig. Doch weiss Isabelle, dass sie evtl. einen anderen Namen trägt und wird sie herausfinden, dass Stella glaubt, ihre Mutter zu sein?
Protagonisten gibt es hier nicht viele. Man bekommt abwechselnd von Isabelle und Stella zu lesen und ab und zu auch von Kerstin. Mich hat die Geschichte zwischendurch mitunter tief beeindruckt, allerdings habe ich von einem Thriller nichts merken können. Auch verbirgt sich nirgends eine Wendung oder Überraschung, das Buch geht wirklich so weiter wie es Anfangs scheint und es passiert genau das, was ich dachte. Da muss man auch nicht kompliziert um die Ecke denken, es plätscherte halt so vor sich hin und es passiert das was man denkt und kein bisschen mehr. Einzig Stella und Isabelle haben mir ziemlich viel Freude bereitet...die beiden waren tolle und ausgeprägte Charaktere, mit denen das Lesen Spaß gemacht hat. Ein kleines Drama hat dann das Ende eingeläutet, hier dann tatsächlich mal ein kurzes Herzklopfen, dann war allerdings auch schon wieder alles vorbei.
* Werbung gemäß §2 Nr.5 TMG
Meine Meinung:
Auch in diesem Buch wieder kein großer Einstieg, ich war sofort mitten in der Geschichte mehr oder weniger gefangen.
Stellas kleine Tochter verschwindet als Baby spurlos, rückblickend bekommt man dahin auch noch einige kleine Einblicke. Nun, viele Jahre später, kommt eine junge Frau in Stellas Sprechstunde und Stella erkennt in ihr, ihre verschwundene Tochter Alice. Nur das dieses Mädchen heute nicht mehr Alice, sondern Isabelle heisst.
Keine Zweifel, Stella war sofort klar, dass dieses Mädchen ihre Tochter ist. Die selben Merkmale wie früher und ein untrügliches Gefühl. Auch Isabelle scheint verwirrt und sich mit ihrer früheren Herkunft nicht ganz einig. Doch weiss Isabelle, dass sie evtl. einen anderen Namen trägt und wird sie herausfinden, dass Stella glaubt, ihre Mutter zu sein?
Protagonisten gibt es hier nicht viele. Man bekommt abwechselnd von Isabelle und Stella zu lesen und ab und zu auch von Kerstin. Mich hat die Geschichte zwischendurch mitunter tief beeindruckt, allerdings habe ich von einem Thriller nichts merken können. Auch verbirgt sich nirgends eine Wendung oder Überraschung, das Buch geht wirklich so weiter wie es Anfangs scheint und es passiert genau das, was ich dachte. Da muss man auch nicht kompliziert um die Ecke denken, es plätscherte halt so vor sich hin und es passiert das was man denkt und kein bisschen mehr. Einzig Stella und Isabelle haben mir ziemlich viel Freude bereitet...die beiden waren tolle und ausgeprägte Charaktere, mit denen das Lesen Spaß gemacht hat. Ein kleines Drama hat dann das Ende eingeläutet, hier dann tatsächlich mal ein kurzes Herzklopfen, dann war allerdings auch schon wieder alles vorbei.
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