Verlag: Droemer Knaur
Seiten: 464
ISBN: 978-3-426-50375-1
Preis: 9,99 Euro
Kurzbeschreibung:
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem
Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf
der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen
nicht vorbei: Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge.
Bislang hat der »Augensammler« keine brauchbare Spur hinterlassen. Da
meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde
Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die
Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie
womöglich den Augensammler behandelt …
Meine Meinung:
Wie
bei fast allen Fitzek Büchern bin ich auch hier wieder etwas geteilter
Meinung.
Irgendwie weggehauen hat mich das Buch jetzt nämlich nicht. Man
beginnt hier mit dem Epilog und liest dann die Kapitel sozusagen
rückwärts, ist nicht störend, hat halt nur mit der Story ansich zu tun.
Man ist sofort in der Geschichte drin und es liest sich auch schön
flüssig, aber zumindest die erste Hälfte des Buches habe ich nur so vor
mich hingelesen und es war nicht so das ich hätte unbedingt weiterlesen
müssen. Es war okay was man liest, aber man liest halt nur.
Zorbach ist mit seinem Sohn in einem Krankenhaus um Spielwaren
abzugeben und muss aber nochmal zu seinem Auto zurück und dann beginnt
im Prinzip die Jagd auf den Killer.
Die Protagonisten sind alle
authentisch und ausgereift erzählt, ich selber fand Alina echt toll, über sie habe ich wirklich
gerne und am liebsten gelesen. Mich hat hier auch n bissel gestört das ich wusste wer
der Täter ist, denn sobald der Protagonist ins Spiel kam, also fast von Anfang
an, somit war da für mich das fiebern und raten wer es nun ist leider
schon vorbei bevor es angefangen hat. Trotzdem hat mich das Buch dann
nach der Hälfte doch noch sowas wie weggehauen und die Suche nach den
beiden Kindern war echt nervenaufreibend und spannend und ich habe echt
mitgezittert. Am Ende hat sich dann nochmal alles gedreht, das ist ja auch das wofür der Autor immer wieder gelobt wird und was auch ich hier
ind er Story echt super fand.
Montag, 13. Februar 2017
~Psychothriller~ Sebastian Fitzek~ Der Augensammler~
Labels:
Droemer Knaur,
Psychothriller,
Rezension,
Sebastian Fitzek
2 Kommentare:
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Huhu Anja, mir hatte das Buch damals sehr gut gefallen. Mich hat die Story sehr gepackt. Leider fand ich die alten Fitzek Bücher viel besser als die "Neuen", Splitter gehört zu seinen Besten Werken, meiner Meinung nach.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Alina
So ich glaube ich starte mit diesem Buch von Fitzek denn es klingt ja gar nicht so schlecht was du da schreibst :)
AntwortenLöschenGerade die erste Hälfte ist dann eventuell gut denn dann hab ich auch keine Probleme so nebenbei zu lesen und das Buch auch mal wegzulegen wenn ich was anderes machen muss :D (habe leider selten Zeit wirklich viel am Stück zu lesen und da ist es immer sehr lästig wenn man dann fast nicht aufhören kann)
Viele Grüße
Denise von
www.lovefashionandlife.at