Verlag: Droemer Knaur
Seiten: 416
ISBN: 978-3-426-51463-4
Preis: 9,99 Euro
Klappentext:
Ein Märchenmord! Das ist Kriminalhauptkommissar Jan Seidels erster
Gedanke, als er zum Tatort nach Rheinbach gerufen wird. Am Fuße des
verwunschenen Hexenturms liegt eine Frauenleiche mit langen blonden
Zöpfen. Bald stellt sich heraus, dass das Opfer an einer rätselhaften
Krankheit litt: dem Rapunzelsyndrom. Die Ermittlungen führen zu einem
Zirkel von Schriftstellern, die einiges zu verbergen haben. Und zu einem
Roman, der besser nie geschrieben worden wäre.
Der dritte Fall in Judith Merchants Rheinkrimi-Serie.
Meine Meinung:
Ich
muss erhrlich sagen ich habe ein bisschen mehr erwartet. Schreck hat
bei seiner Lesung ein mulmiges Gefühl und gleich darauf gibt es eine
Leiche und der liebe Jan ermittelt wieder :). Erstmal hab ich mich
gefreut wieder von und über Jan zu lesen, den mag ich nämlich echt
gerne. Die Schriftstellerszene wird in diesem Buch etwas auf die Schippe
genommen, was mitunter ganz wichtig, allerdings nicht immer so passend
war. Alle Protagonisten die die ermordete kannten, sind irgendwie
miteinander verstrickt, von daher war das Täterraten ziemlich spannend,
was aber mit der Auflösung am Ende zunichte gemacht wurde. Ich fand das
Ende leider ziemich plump und unspektakulär, da hab ich mit viel mehr
Spannung und vielleicht auch einen anderen Täter erhofft.
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